Für dauerhafte und wiederholte Untreue in der Lebenspartnerschaft oder Ehe finden sich früher oder später fast immer Anzeichen, die den betrogenen Partner auf die richtige Spur bzw. auf einen Anfangsverdacht bringen. Schwieriger wird es allerdings, wenn der Partner „nur“ einen einmaligen Seitensprung hatte oder Abwechslung in einem Bordell sucht. Denn das ist in der Regel keine dauerhafte Affäre, die den Lebensrhythmus merklich ändert, sondern – in kleineren oder größeren Abständen – eine einmalige Angelegenheit. Hinzu kommt, dass der-/diejenige, der/die solche Dienste nutzt, es häufig selbst nicht als Fremdgehen bezeichnen würde, sondern eher als „Appetitanreger“ oder „Ideengeber“ für das Sexleben mit dem Partner zuhause. Das schlechte Gewissen bleibt dabei also meist auf der Strecke, und so zeigen sich mangels Schuldbewusstsein auch keine Verhaltensauffälligkeiten. 

Ähnlich verhält es sich beim Junggesellenabschied: Auch hier bleiben Reaktionen auf etwaige Fehltritte vielfach aus. Ein letztes Austoben vor der Ehe wird von vielen als völlig normal empfunden. Auf der Strecke bleibt allerdings der betrogene Partner, der womöglich erst durch eine Eintrittskarte für einen "Sauna-Club" in der Hosentasche des Fremdgängers oder durch zufällig gefundene pikante Fotos auf den Verdacht der Untreue gebracht wird. 

Wenn Sie nicht sicher sind, ob ihr Partner neben der Lebensgemeinschaft/Ehe andere sexuelle Beziehungen pflegt, und Gewissheit haben möchten, dann kontaktieren Sie die Privatdetektive der Kurtz Detektei Düsseldorf unter 0211 9874 0021 oder, falls Ihnen das angenehmer ist, per E-Mail an kontakt@kurtz-detektei-duesseldorf.de. Unsere Detektive ermitteln diskret und umfassend. Vereinbaren Sie noch heute einen unverbindlichen Beratungstermin.

Während der Ermittlungen der Kurtz Detektei Düsseldorf passiert es unseren Detektiven immer wieder, dass sich der unter Untreueverdacht stehende Partner als trans- oder homosexuell herausstellt. So observierten wir schon verheiratete Männer, die mehrere Kinder gezeugt hatten, beim Stelldichein auf Autobahnparkplätzen oder beim Besuch einschlägiger Gay-Clubs. Besonders heikel wird es, wenn die Zielperson transsexuell ist: Hinein geht eine männliche Zielperson und hinaus kommen ausschließlich Frauen oder Männer ohne Ähnlichkeit zur Zielperson. Um an dieser Stelle zu bemerken, dass es sich bei einer dieser Frauen um die zuvor noch männlich aussehende Zielperson handelt, bedarf es schon einiger Geistesgegenwärtigkeit seitens unserer Düsseldorfer Ermittler.

In solchen Fällen führen die Ermittlungsergebnisse unserer Detektive meist zu einschneidenden Veränderungen im Leben von Auftraggeber und Zielperson. Eine meist über Jahre versteckt gehaltene sexuelle Orientierung kann nun endlich dem Partner gegenüber offengelegt werden, das Versteckspiel hat ein Ende. Doch wie ist als vermeintlich Betrogener damit umzugehen? Wer kein Sexist ist, kann dem Partner keinen Vorwurf wegen seiner veränderten oder neu entdeckten Sexualität machen. Dennoch stellt die Fortsetzung des bisherigen Lebens – von nun an eben mit offenen Karten – für viele Betroffene keine Alternative dar. Gerade in traditionalistisch-konservativen Umgebungen wendet sich nicht selten das gesamte Umfeld einer homo- oder transsexuellen Person von dem oder der Betroffenen ab. Ein Dilemma, bei dem unsere Detektive aus Düsseldorf leider nur auf professionelle psychologische Beratungshilfe verweisen können. Für den ursprünglichen Nachweis hingegen sind wir Ihre IHK-zertifizierten Fachexperten in Düsseldorf: 0211 9874 0021.