Detektive observieren bei Untreue | Ehebruch

Rund 40.450 Ehen werden jährlich in NRW geschieden, hauptsächlich in Großstädten wie Dortmund, Essen und Düsseldorf – hier liegt die Scheidungsrate aller Ehen bei etwa 50 %. Die unterschiedlichsten Gründe können hierfür ausschlaggebend sein, der dritthäufigste Grund ist Untreue, unabhängig davon, ob es sich um einen Seitensprung oder um eine Affäre handelt.

Doch der Weg bis zur endgültigen Trennung ist lang und oft schmerzhaft, vor allem die Phase zwischen Anfangsverdacht und Gewissheit. Hier stehen Ihnen die Detektive der Kurtz Privatdetektei Düsseldorf routiniert und mit der gebotenen Sensibilität zur Verfügung: 0211 9874 0021.

Ob nun ein Ehebruch durch ungebremsten sexuellen Trieb entsteht oder durch die nach Jahren der Ehe eingekehrte Langeweile bzw. durch das Verlangen nach Abwechslung, ist ab dem Moment des Geschehens zweitrangig. Früher oder später wird der hintergangene Partner fast immer darauf aufmerksam, hegt erste Zweifel an der Treue, plagt sich mit der Ungewissheit und fühlt sich hilflos.

Was unsere Ermittlungen zutage fördern, ist häufig äußerst schmerzhaft für unsere Klienten. Doch häufig bedeutet Gewissheit auch eine Art Erleichterung – auf lange Sicht gesehen vermutlich sogar fast immer. Anhand der durch unsere Düsseldorfer Detektive gesammelten Beweise eine Lüge aufzuklären – die notwendigen Konsequenzen zu ziehen –, bewahrt unsere Klienten vor einem Leben in Sorge und Ungewissheit. Statt Jahre ihres Lebens zu verschwenden, investieren viele Privatpersonen lieber einmalig Geld in unsere detektivischen Dienstleistungen.

So schmerzhaft und kalt es sich anhört: Ehebruch und Fremdgehen sind die häufigsten Gründe für die Beauftragung von Detektiven. Die Privatdetektive der Kurtz Detektei Düsseldorf sind dementsprechend sehr erfahren auf diesem Themengebiet. 

Schämen Sie sich nicht, wenn Sie mit dem Gedanken spielen, Ihren Partner durch die Beauftragung eines Privatdetektivs überprüfen zu lassen. Unsere Ermittler sind für diese Fälle sensibilisiert und beraten Sie diskret und in aller Ruhe über mögliche Observationen. Den Erstkontakt zu uns können Sie gerne auch anonym per E-Mail suchen: kontakt@kurtz-detektei-duesseldorf.de.

Viele Menschen werden ab dem mittleren Alter von Selbstzweifeln geplagt, was ihre eigene sexuelle Attraktivität angeht. Sie sind auf der Suche nach Bestätigung und Anerkennung. Der Partner, mit dem man schon so lange zusammen ist, weiß vermutlich zwar nicht weniger zu schätzen, was er oder sie hat, als vor zehn Jahren, doch zeigt man es sich nur noch selten. Um den unter anderem dadurch entstehenden Selbstzweifeln beizukommen, stürzen sich viele Partner in Seitensprünge oder langfristige sexuelle Nebenbeziehungen. Während ein Mann sein Ego eher durch mehrere kurzfristige Abenteuer füttert, neigt die Frau dazu, ihr Selbstbewusstsein durch ausgedehnte Affären anzuheben. 

Wenn Sie Ihrem Partner misstrauen, verschaffen Sie sich Gewissheit durch Observationen unserer Düsseldorfer Privatdetektive. Wir sind sensibilisiert und behalten dennoch den notwendigen kühlen Kopf, um Ihnen über Stresssituationen hinweg zu helfen: 0211 9874 0021.

Nein, auch hier zeigt sich „Frau“ ganz emanzipiert: Das Verhältnis der Seitensprünge hält sich in der Geschlechterverteilung die Waage. Dabei sind die Beweggründe mitunter völlig konträr, wie folgendes – zugegeben klischeehafte – Beispiel zeigt:

Ein Paar, beide um die 50 Jahre alt, seit fast 20 Jahren verheiratet, schlendert wie viele andere Menschen bummelnd durch die Düsseldorfer Altstadt. Der Mann schaut jedem Rock, der ihm über ellenlangen, schlanken, wohlgeformten Beinen entgegenschwebt mit schmachtendem Blick hinterher. Und ist dies nicht der Fall, so richtet sich sein Blick auf entgegenkommende figurbetonte Damenoberbekleidung. Derweil genießt die Frau an seiner Seite lächelnd die begehrenden Blicke der Männer, die ihr begegnen, und gönnt dem ein oder anderen auch mal einen langen Blick, wenn er ihr hinterher pfeift. Während also der Mann eher der „Jäger“ ist und dazu tendiert, möglichst viel „Beute“ zu erlegen, neigt die Frau dazu, Avancen gnädig hin- und anzunehmen. Kurz: Wahllos trifft vielfach auf wählerisch.